Nach einer aktuellen Untersuchung haben die Menschen, die gepanschte Krebstherapeutika erhalten haben, keine signifikant anderen Krankheitsverläufe als Patienten aus einer Vergleichsgruppe.
Die Krankenhausseite will dem Fachkräftemangel bei den Niedergelassenen entgegenwirken. Der GKV-Spitzenverband sieht in der Erweiterung des AOP-Katalogs dagegen eine „Entlastung stationärer Strukturen“.
Die Arbeit von Sterbehilfeorganisationen findet in einem Dunkelfeld statt. Eine Studie am Beispiel Münchens macht den Regulierungsbedarf deutlich. Fazit der Studienautoren: Es fehlen Schutzregeln für die, die Suizidgedanken hegen.
Die Umwälzungen im stationären Bereich bedrohen die etablierte intersektorale Zusammenarbeit beim Belegarztwesen, fürchtet die KVNo. Rund die Hälfte der Belegärzte praktiziere nicht mehr in Kliniken.
Mehr als ein Drittel der Kinder kommt laut Zahlen der Techniker im Saarland per Kaiserschnitt zur Welt, die Rate liegt deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt. Damit setzt sich das hohe Niveau in dem Bundesland fort.
Die Knappschaft will Versicherten im Ruhrgebiet helfen, zeitnah einen Facharzttermin zu erhalten. Dafür stehen auch Klinikambulanzen aus dem Verbund der Kasse zur Verfügung.
Die hohen Infektionszahlen bei Atemwegserkrankungen bringen die Mitglieder des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands an ihre Belastungsgrenze. Die Wartezeiten für Patienten sind hoch.
Werden Lungenkrebs-Patienten in Zentren behandelt, steigt ihre Überlebensrate signifikant. Dennoch hat ein Drittel keinen Zugang zu dieser Möglichkeit. Onkologe Jürgen Wolf über das Geschwür der Bürokratie.
Kooperation
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In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Im frisch unterzeichneten schwarz-roten Koalitionsvertrag in Hessen sieht der dortige Hausärzteverband viele seiner Forderungen aufgeführt. Nun will er deren Umsetzung im Auge behalten.
Mit rund Millionen an Euro hat die KV Niedersachsen in den vergangenen sieben Jahren schwach versorgte Regionen unterstützt. Wie viel Hausarztsitze befinden sich noch in der Förderung?
Im Süden Vorpommerns soll es auch künftig genug Hausärztinnen und -ärzte geben. Dazu soll ein neues Projekt beitragen. Es ist nach Angaben der Organisatoren bisher einzigartig in Mecklenburg-Vorpommern.