Bis wohin können wir Künstlicher Intelligenz in der Onkologie (ver-)trauen?

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Systeme artifizieller Intelligenz (KI) sind in der Medizin nicht nur in aller Munde, in der Präzisionsmedizin und in der Onkologie halten sie zunehmend Einzug. Und laut Manchen sind sie nicht mehr aus der Versorgung und Forschung wegzudenken. In der 7. Folge unserer Veranstaltungsreihe #ONKOdigital wollen dieses Mal über Vertrauen diskutieren. Wie können KI-Systeme in der Medizin und speziell in der Onkologie glaubwürdig und vertrauensvoll werden? Wie werden ihre Aussagen für Ärzt:innen und Pflegende nachvollziehbar und reproduzierbar? Oder werden wir uns angesichts der dahinterliegenden Datenberge und Komplexität der Modelle damit abfinden müssen, die Aussagen von KI nicht verstehen zu können? Wie aber würde das den ärztlichen Beruf und die Beziehung zwischen Ärzt:in und Patient:in beeinflussen?


Wir möchten uns bei allen Referentinnen und Referenten für ihre Mitwirkung und natürlich den zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedanken.


In der Diskussion am 26. November 2024 waren auf dem Podium:


  • Dr. Sebastian Boie, Senior Data Science & Machine Learning Expert bei Pfizer Deutschland
  • Dr. Julia Kallenberg, PhD, Geschäftsbereich Projektmanagement, Charité, Berlin
  • PD Dr. med. Severin Rodler, Oberarzt an der Klinik für Urologie am UKSH in Kiel – Stv. Vorsitzender des Arbeitskreises KI und Digitalisierung der deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU)
  • Prof. Carolin Schneider, Universitätsklinikum der RWTH Aachen
  • Dr. med. Moritz Völker, AiW Anästhesiologie in Herdecke und Vorsitzender Junge Ärztinnen und Ärzte im Hartmannbund

Denis Nößler

Springer Medizin Verlag GmbH


Dr. Hagen Krüger, EMBA

Pfizer Pharma GmbH

Bis wohin können wir Künstlicher Intelligenz in der Onkologie (ver-)trauen?

© Pfizer | Springer Medizin | Hartmannsbund

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Tim Schwär

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