Mecklenburg-Vorpommern

Kommission soll sich mit zukünftiger medizinischer Versorgung beschäftigen

Die Regierungskommission zur Zukunft der medizinischen Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern hat sich konstituiert. Ziel ist es, Konzepte für die drängendsten Probleme in der medizinischen Versorgung zu erarbeiten.

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Schwerin. Der Kommission gehören Akteure aus den Gesundheitsberufen – unter anderem Vertreter der Ärztekammer und Krankenhäuser – an. Politiker im Nordosten erhoffen sich von dem Gremium Impulse zur Ausgestaltung der künftigen Versorgung.

Wie hoch die Erwartungen sind, zeigt eine Mitteilung der an der Regierung beteiligten Linksfraktion. „Wir erwarten Vorschläge, die dann auch umgesetzt werden“, mahnte der gesundheitspolitische Sprecher der Linksfraktion, Torsten Koplin. Der Kommission liegen bereits konkrete Arbeitsaufträge vor. Sie soll sich prioritär mit den Bereichen Geburtshilfe und Pädiatrie beschäftigen. Wann hierzu mit Konzepten zu rechnen ist, ist noch offen. (di)

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