Zusätzliche PCR-Automaten

Mecklenburg-Vorpommern investiert für zügigere Coronavirus-Diagnostik

Die Universitäten Rostock und Greifswald erhalten je 200.000 Euro für Medizintechnik, um schneller auf das Coronavirus testen zu können.

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Schwerin. Damit die Universitätsmedizinen in Rostock und Greifswald schneller auf die steigende Zahl an geforderten Coronavirus-Tests reagieren können, erhalten beide Einrichtungen vom Land jeweils 200.000 Euro zur Anschaffung zusätzlicher PCR-Automaten. Das Geld stellen das Schweriner Gesundheits- sowie das Wissenschaftsministerium zweckgebunden zur Verfügung.

Landesgesundheitsminister Harry Glawe (CDU) verspricht sich von einer „umgehenden Aufstockung des Geräteparks“ eine zügigere Diagnostik. Wissenschaftsministerin Bettina Martin (SPD) sagte: „In der jetzigen Situation ist es wichtig, Gewissheit zu haben, ob es sich um begründete Verdachtsfälle handelt oder nicht“. (di)

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