Prävention

Sachsen lässt 13 Corona-Impfzentren offen

Im März waren in Sachsen noch 64 Impfzentren geöffnet gewesen. Nun können sich die Menschen noch in den 13 verbleibenden Zentren gegen das Coronavirus impfen lassen.

Veröffentlicht:

Dresden. In Sachsen schließen Ende Mai zahlreiche Impfzentren. Von Juni an werde es nur noch 13 Impfzentren geben, teilte das sächsische Sozialministerium in Dresden mit.

Damit soll in den zehn Landkreisen sowie in Chemnitz, Dresden und Leipzig noch jeweils ein Impfzentrum vorhanden sein. Im Mai seien noch 25 Impfzentren geöffnet gewesen, im März waren es noch 64.

Die Anzahl von 13 Impfzentren soll von Juni bis September konstant bleiben. „Mit diesem Basisangebot ergänzen wir die Regelversorgung in Arztpraxen, bei Betriebsärzten und Krankenhäusern“, sagte Sozialministerin Petra Köpping (SPD).

Vorgesehen sei, dass von Oktober bis Dezember mehr Mitarbeiter eingestellt werden könnten. Darüber hinaus könnten zur Steigerung der Impfkapazität auch mobile Teams eingesetzt werden. Außerdem bestehe die Möglichkeit, dass bei Bedarf ab Herbst auch die Kommunen sich wieder am Impfen beteiligen. (sve)

Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Trauer in Dresden

Urologe Manfred Wirth ist tot

Das könnte Sie auch interessieren
Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

© Viacheslav Yakobchuk / AdobeStock (Symbolbild mit Fotomodellen)

Springer Pflege

Umgang mit Multimorbidität in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
COVID-19 in der Langzeitpflege

© Kzenon / stock.adobe.com

Springer Pflege

COVID-19 in der Langzeitpflege

Anzeige | Pfizer Pharma GmbH
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter