Koalitionsgespräche in NRW

Spekulationen um Karl-Josef Laumann

Veröffentlicht:

KÖLN: In Nordrhein-Westfalen laufen die Verhandlungen von CDU und FDP über die Bildung einer neuen Landesregierung. Die beiden Parteien haben zu den verschiedenen Themenbereichen insgesamt 13 Arbeitsgruppen gebildet, plus eine Unterarbeitsgruppe "Digitales". Die Arbeitsgruppe zum Thema "Arbeit, Soziales, Gesundheit und Pflege" wird auf Seiten der CDU vom Patientenbeauftragten der Bundesregierung Karl-Josef Laumann geleitet, für die FDP von Johannes Vogel, dem Generalsekretär der Liberalen in NRW. Die exponierte Rolle Laumanns nährt die schon länger anhaltenden Spekulationen, dass er wie bereits von 2005 bis 2010 Arbeits-, Gesundheits- und Sozialminister im bevölkerungsreichsten Bundesland werden könnte. (iss)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Gesundheitskongress des Westens

KBV-Chef Gassen fordert: Vergütungsreform muss die Patienten einbeziehen

Gesundheitskongress des Westens

NRW droht bei Klinikreform mit Gang zum Bundesverfassungsgericht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer