Stiertreiben

Ärzteteams in Pamplona im Dauereinsatz

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PAMPLONA. Die ebenso berühmten wie umstrittenen Stiertreiben von Pamplona halten die Ärzteteams weiter auf Trab. Nach dem siebten und vorletzten Hatzrennen durch die engen Gassen der nordspanischen Stadt wurden am Montag 57 Menschen ärztlich behandelt.

Drei von ihnen seien ernsthaft verletzt worden, teilte das Rote Kreuz mit. Die besonders gefürchteten Hornstöße trafen diesmal zwei der Läufer. Andere Teilnehmer seien ohnmächtig geworden, wieder andere hatten Verstauchungen oder seien von Mitläufern bei Stürzen verletzt worden.

Beim "Sanfermines"-Fest werden jedes Jahr über die 825 Meter lange Strecke Dutzende schwer verletzt. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt 42. Das letzte Todesopfer gab es 2009. (dpa)

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