Bewährungsstrafen für Gammelfleischhändler

BERLIN (dpa). Fünf Jahre nach dem Skandal um verdorbenes Putenfleisch sind drei damalige Geschäftsführer einer Berliner Firma am Mittwoch zu Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren verurteilt worden.

Veröffentlicht:

Die Angeklagten hatten vor einem Berliner Amtsgericht die weitere Vermarktung der zum Teil gesundheitsgefährdenden Ware gestanden. Von den rund 100 sichergestellten Tonnen wurden seinerzeit 70 Tonnen als gesundheitsgefährdendes Gammelfleisch beanstandet.

Es gibt keine Anzeichen, dass Menschen beim Verzehr von Döner in großem Umfang krank wurden, hielt der Richter den Angeklagten zugute.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind