Bewährungsstrafen für Gammelfleischhändler

BERLIN (dpa). Fünf Jahre nach dem Skandal um verdorbenes Putenfleisch sind drei damalige Geschäftsführer einer Berliner Firma am Mittwoch zu Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren verurteilt worden.

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Die Angeklagten hatten vor einem Berliner Amtsgericht die weitere Vermarktung der zum Teil gesundheitsgefährdenden Ware gestanden. Von den rund 100 sichergestellten Tonnen wurden seinerzeit 70 Tonnen als gesundheitsgefährdendes Gammelfleisch beanstandet.

Es gibt keine Anzeichen, dass Menschen beim Verzehr von Döner in großem Umfang krank wurden, hielt der Richter den Angeklagten zugute.

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