Böser Blick gegen Drogendealer

Veröffentlicht:

Einwohner von Kapstadts notorischem Viertel Sea Point haben sich eine besondere Methode ausgedacht, gegen Kriminelle vorzugehen: Sie starren sie an, bis es den Übeltätern unangenehm wird und sie weggehen, meldet BBC online. Drei Nächte in der Woche ist eine Gruppe von bis zu 30 "Yellow Bibs" (Gelb-Lätzchen), wie sie wegen ihrer Uniformen genannt werden, unterwegs. Dealer, Prostituierte und andere Missetäter werden angestarrt - meist etwa 15 Minuten lang. Die Methode scheint zu funktionieren. Das Viertel sei sicherer geworden, heißt es. (ug)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Kommentar

Haltung und ein klarer ethischer Kompass

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Haben Sie noch Hoffnung für die neue GOÄ, Dr. Reinhardt?

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“