Bundespolitiker besuchen Japans Katastrophenorte

BERLIN / TOKIO (maw). Genau ein halbes Jahr nach der Dreifach-Katastrophe von Fukushima beginnt die Deutsch-Japanische Parlamentariergruppe eine fast einwöchige Delegationsreise nach Japan.

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Auf dem Programm stehen in Tokio laut Bundestag Gespräche mit Abgeordneten und Vertretern der neu gebildeten Regierung. Im Fokus stehen dabei die Energie-, Finanz-, Wirtschafts- sowie die auswärtige Politik.

Die Delegation wird auch die von der Katastrophe zerstörten Gebiete in der Präfektur Sendai besuchen und vor Ort mit betroffenen Menschen, politischen Verantwortungsträgern und Mitgliedern der Japanisch-Deutschen Gesellschaft sprechen.

Unter anderem besucht die Delegation das Kinderheim "Fuji no sono", das erhebliche Erdbebenschäden aufweist und mit deutschen Spendengeldern wieder aufgebaut wird.

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