Personalie

Chefärztin für Radiologie bei Vivantes

Die Radiologie des Vivantes Klinikums in Berlin-Kaulsdorf wird seit Jahresbeginn nicht mehr nur kommissarisch von Dr. Anna Magdalena Zielke geleitet.

Veröffentlicht:
Dr. Anna Magdalena Zielke.

Dr. Anna Magdalena Zielke.

© Caroline Ubl/Vivantes

Berlin. Das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie am Vivantes Klinikum Kaulsdorf leitet seit Jahresbeginn Dr. Anna Magdalena Zielke. Zuvor war sie bereits kommissarische Chefärztin.

Dr. Anna Magdalena Zielke ist seit 2007 als Ärztin bei Vivantes tätig, seit 2018 am Kaulsdorfer Standort. Ihre fachlichen Schwerpunkte liegen in der viszeralen und der kardialen Bildgebung. Sie ist stellvertretende Sprecherin des Medical Board Nuklearmedizin/ Radiologie und interventionelle Therapie/ Strahlentherapie bei Vivantes und zweite Vorsitzende der Röntgenvereinigung zu Berlin und Brandenburg.

Das Medizinstudium absolvierte Zielke in den USA und in Deutschland in Heidelberg. Ihre erste Stelle als Assistenzärztin führte sie 2007 in das Institut für Radiologie und interventionelle Therapie an das Vivantes Klinikum im Friedrichshain. 2012 wechselte sie an das Vivantes Klinikum Am Urban. Als leitende Oberärztin verantwortete sie ab 2017 zunächst das Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie im Klinikum im Friedrichshain, später standortübergreifend auch die Institute für Radiologie und interventionelle Therapie im Klinikum Am Urban und Klinikum Kaulsdorf. 2022 übernahm sie in Kaulsdorf die Funktion der kommissarischen Chefärztin.

Neben ihrer medizinischen Karriere engagierte sich die fließend arabisch sprechende Ärztin ehrenamtlich unter anderem für Terre des Hommes in Syrien. Sie ist Gründungsmitglied eines gemeinnützigen Vereins, der Krebspatienten und deren Angehörige unterstützt. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Dr. med. Gerhard M. Sontheimer (ANregiomed, Region Ansbach) und Holger Baumann (Kliniken der Stadt Köln, v.l.) haben in der Praxis gute Erfahrungen mit Systempartnerschaften gemacht.

© Philips

Mehr Spielraum für moderne Prozesse in der Klinik

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Philips GmbH Market DACH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Übersichtsarbeit zu Grippeimpfstoffen

Influenza-Vakzinen im Vergleich: Nutzen und Risiken

Lesetipps
Sieht lecker aus und schmeckt — doch die in Fertigprodukten oft enthaltenen Emulgatoren wirken proinflammatorisch. Ein No-Go für Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

© mit KI generiert / manazil / stock.adobe.com

Emulgatoren in Fertigprodukten

Hilfreich bei Morbus Crohn: Speiseeis & Co. raus aus dem Speiseplan!