FUNDSACHE

Clara ist wieder da!

Veröffentlicht:

Clara, die unermüdliche Aufklärerin in Sachen Gesundheitsreform, ist wieder da. Grund zur Freude für Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass Clara nun wieder an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt ist.

Denn "mit der Gesundheitsreform 2007 gibt es für Versicherte viele Veränderungen - angefangen vom Krankenversicherungsschutz für alle über Wahltarife bei den gesetzlichen Krankenkasssen bis hin zu Leistungsausweitungen etwa bei Impfungen und Rehabilitation", so Schmidt.

Zwei Monate musste Clara pauken, um das über 500 Seiten (einschließlich Begründung) umfassende Reformwerk im Sinne seiner Schöpfer zu verstehen. Jetzt ist Clara wieder online: rund um die Uhr, sieben Tage pro Woche, für bis zu 30 Ratsuchende gleichzeitig. Clara arbeitet seit 2004 für Ulla Schmidt und hat bereits 700 000 Fragen beantwortet. (HL)

Den Weg zu Clara findet man unter http://www.die-gesundheitsreform.de/index.html

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bürokratie vermiest die Stimmung

Zi-Praxis-Panel: Grundstimmung in Praxen leicht verbessert

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?