Deutsche Stiefel fliegen weit

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Deutschland hat in diesem Jahr erstmals einen Weltmeister im Gummistiefelweitwurf: Der 16-jährige Max Berndt aus dem brandenburgischen Rauen schleuderte seinen schwarzen Latexschuh in seiner Klasse mit 38,75 Metern am weitesten.

Als Favoriten bei der WM im Berliner Sportforum Hohenschönhausen galten die Finnen, bei denen der Sport seinen Ursprung hat und dort mit großem Ernst betrieben wird. So gewann das finnische Nationalteam eine Goldmedaille bei den Teamwettkämpfen, die deutsche Mannschaft wurde Zweiter.

Die besten Wettkämpfer schleudern die Stiefel mehr als 65 Meter weit. Männer werfen nach einem Anlauf von 20 Metern mit der Größe 43, Frauen mit der Größe 38. Zudem dürfen nur schwarze Stiefel benutzt werden. (dpa)

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