Umfrage

Deutsche stressen sich selbst

Der größte Stressfaktor für die Deutschen ist der Druck, den sie sich selbst machen Das zeigt eine Umfrage.

Veröffentlicht:

NÜRNBERG. 27 Prozent der Deutschen nennen einer repräsentativen GfK-Studie zufolge den Druck, den sie sich selbst machen, als größten Stressfaktor.

Das Geld spielt für fast jeden fünften Deutschen (19 Prozent) eine entscheidende Rolle. Wenig Schlaf und die Arbeitsbelastung wurden von 15 Prozent als Stressursache genannt, wie das Nürnberger Marktforschungsinstitut ermittelt hat.

Zu wenig Zeit zu haben folgte dicht dahinter. Männer und Frauen unterschieden sich in ihrem Stressempfinden nur wenig.

Die GfK hatte im Sommer 2015 rund 27.000 Menschen in 22 Ländern in einer Online-Umfrage nach ihren Stressfaktoren befragt.

Im internationalen Durchschnitt sind vor allem das zur Verfügung stehende Geld sowie der Druck, den mach sich selbst macht, Faktoren, die den Befragten Stress bereiten. (jk)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Jahresbericht des RKI

HIV-Neuinfektionen: Das sind die Zahlen aus 2024

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr