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Die Duftmarke: Nix mit Karl

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„Du siehst ja furchtbar aus, gehts dir nicht gut?“ – „Nee, ich hab mir Gerda eingefangen.“ Solche Gespräche könnte es bald öfter geben, geht es nach dem Willen einiger. Aus sicherer Quelle hat die Ärzte Zeitung nämlich erfahren, dass es offenbar Bestrebungen gibt, neue Corona-Varianten so zu benennen, dass dadurch keine Bevölkerungsgruppen diskriminiert werden.

Die Lösung des Problems: Wie bei Tiefdruckgebieten sollen länderspezifische Vornamen für Varianten her. Ob Klaus-Udo oder Irmela-Birgit, alles ist möglich. Nur schön fair auf die Geschlechter verteilt sollen die Namen sein und bitte keine Politiker – niemand hat schließlich Lust auf Gliederschmerzen infolge einer Infektion mit der Karl-Variante.

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