FUNDSACHE

Eifersüchtiger Hund in Dreiecksbeziehung

Veröffentlicht:

Hunde können genauso eifersüchtig sein wie Menschen. Wie eine Studie der Universität Portsmouth in Großbritannien ergab, fühlen sich die Tiere manchmal wie ein vernachlässigter Partner in einer Dreiecksbeziehung.

Wollen Herrchen oder Frauchen mit dem Partner alleine sein, übernimmt der Hund der Untersuchung zufolge gerne die Rolle eines "Anstandswauwaus": Er stört das Paar in seiner Zweisamkeit, weil er sich nicht genug beachtet fühlt.

Für die Studie wurden 1000 Hundebesitzer befragt. Mehr als 80 Prozent hätten in "bemerkenswerter Übereinstimmung" vom eifersüchtigen Verhalten ihrer Tiere berichtet, teilte die Uni mit.

"Die Daten zeigen ganz deutlich, daß weitaus mehr Arten komplexe Gefühle entwickeln können als bisher angenommen", sagte der Leiter der Studie, Paul Morris. Sogenannte sekundäre Gefühle wie Eifersucht, Stolz, Verlegenheit, Schuld und Scham wurden bislang nur Menschen zugeschrieben. (dpa)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bürokratie vermiest die Stimmung

Zi-Praxis-Panel: Grundstimmung in Praxen leicht verbessert

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Lesetipps
 Lungenkrebs dargestellt

© SciePro / stock.adobe.com

Was, wann und wie?

EGFR-mutiertes NSCLC: Was für Diagnostik und Therapie wichtig ist