Entführte Ärzte in Kolumbien wieder auf freiem Fuß

Veröffentlicht:

BOGOTá (ag). Zwei von Rebellen in Kolumbien entführte Ärzte der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF, Médecins Sans Frontières) sind in der Nacht zum Donnerstag wieder freigelassen worden. Das hat die Organisation jetzt mitgeteilt.

Die beiden Männer stammen aus den Niederlanden und Großbritannien. Die Entführung ereignete sich nahe der Stadt Ocana unweit der kolumbianisch-venezolanischen Grenze, wo die Ärzte im humanitären Einsatz waren. Sie hätten offenkundig verwundete Rebellen pflegen sollen, hieß es in der Mitteilung.

Die beiden Entführten seien gut behandelt worden und befänden sich in guter gesundheitlicher Verfassung. Derzeit arbeiten 49 internationale Mitarbeiter für MSF in Kolumbien.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Marktforschung

Bundesbürger so impfskeptisch wie noch nie

Highlights von der Gala

Galenus-Preis und Charity Award: Die Preisverleihung im Video

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Mehr kardiale Ereignisse

Herzinsuffizienz: Niedriger nächtlicher Blutdruck von Nachteil

Lesetipps
Preisverleihung 2025.

© Marc-Steffen Unger

Preisträger gekürt

Das sind die Gewinner des Galenus-von-Pergamon-Preises 2025

Prof. Dr. Susanne Kobel freut sich über die Auszeichnung.

© Marc-Steffen Unger

Springer Medizin Gala

Preisträger des Springer Medizin Charity Awards feierlich gekürt