EU-Bericht

Gefährliche Lebensmittel oft aus China

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BRÜSSEL. Die meisten gefährlichen Lebensmittel und Futtermittel kommen nach wie vor aus China nach Europa. Im vergangenen Jahr meldeten die nationalen Behörden an das europäische Informationssystem RASFF 433 auffällige Produkte aus der Volksrepublik.

Das berichtete die EU-Kommission am Freitag in ihrem Jahresbericht. Danach folgten Importe aus Indien und der Türkei.

Insgesamt sank die Zahl der Meldungen um neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zu den häufigsten Problemen zählten Schimmelpilze, Viren oder Rückstände von Pestiziden in Lebensmitteln.

Über RASFF tauschen sich die nationalen Behörden in Europa über Produkte aus, die eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen können. (dpa)

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