Sozialmedizin

Gutachten - fair und sachgerecht

Veröffentlicht:

Die sozialmedizinische Begutachtung ist Grundlage von Entscheidungen über Anträge zur Rehabilitation oder Erwerbsminderungsrente in der gesetzlichen Rentenversicherung.

Als Standardwerk der sozialmedizinischen Begutachtung nimmt das vorliegende Werk in seiner 7. Auflage in einem allgemeinen Teil Bezug auf den Gutachterbegriff, die Inhalte der Begutachtung, die formalen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Qualitätssicherung der Begutachtung in der gesetzlichen Rentenversicherung.

In einem speziellen Teil werden krankheitsbezogen Hinweise zur sozialmedizinischen Begutachtung gegeben.

Dem Gutachter werden einheitliche Beurteilungskriterien an die Hand gegeben. Damit zielt das Buch darauf ab, Transparenz zu fördern und eine Gleichbehandlung der Versicherten zu gewährleisten.

Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.): Sozialmedizinische Begutachtung für die gesetzliche Rentenversicherung .7., 2011, XX, 720 S. 10 Abb. Geb., 69,95 Euro. ISBN 978-3-642-10249-3.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Der Onkologe und sein Apfel-Cider

Virtuelle Arztkontakte

Doc in the Box: Der Proof of Concept muss noch erbracht werden

Lesetipps
Eine Ärztin führt in der Klinik eine Ultraschalluntersuchung der inneren Organe eines Kindes durch.

© H_Ko - stock.adobe.com

Zwei seltene Ursachen

Diagnose vaginaler Blutungen bei Kindern: Ein Leitfaden für die Praxis