Keine TV-Leichen zu Weihnachten?

Veröffentlicht:

"Wetten, daß Sie es nicht schaffen, für die nächste Vorweihnachtszeit einen leichenfreien Feiertag zu planen?" Diese Wette bietet der im Ruhestand lebende evangelische Pfarrer Hartmut Preß (Bamberg) acht deutschen Fernsehanstalten an.

Sollte es einem Sender wider Erwarten gelingen, an einem Adventssonntag oder einem Weihnachtstag zwischen sechs und 24 Uhr keine Gewaltszenen mit Toten und Verletzten zu zeigen, will der Pensionär 1000 Euro an eine Hilfsorganisation für die Dritte Welt spenden.

Im "besten Fall" müsse er 8000 Euro überweisen, teilte Preß mit. Bisher hätten die Sender noch nicht auf sein Schreiben von Anfang März reagiert, so Preß. (ric)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hidradenitis suppurativa

Wie Acne inversa erkannt und behandelt wird

Erste Empfehlungen

Kopfschmerzen im Schlaf: Woran liegt es und was hilft?

Lesetipps
Hausärztin Claudia Kreuzer

© Josie Farquharson (Jfqphotos)

Praxisübernahme

Wie es einer Kollegin nach dem ersten Jahr der Niederlassung geht

Viele Diabetes-Patienten haben eine begleitende Depression, die wiederum die Prognose des Diabetes verschlechtern kann. Patienten mit Diabetes auf Depressionen zu screenen und gegebenenfalls zu therapieren, kann diesen Teufelskreis durchbrechen. (Symbolbild)

© AlexanderNovikov / stock.adobe.com

Eine gefährliche Kombination

Diabetes und Depressionen gehen oft Hand in Hand