Auszeichnung

Leibniz-Preis für Stefan Pfister

Heidelberger Kinderonkologe wird für seine herausragende Forschung zu Tumoren im Kindes- und Jugendalter geehrt.

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Einer der Leibniz-Preisträger 2023: Professor Stefan Pfister.

Einer der Leibniz-Preisträger 2023: Professor Stefan Pfister.

© Marius Stark/KiTZ

Heidelberg. Professor Stefan Pfister wird mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2023 der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet. Der 48 Jahre alte Kinderarzt und Molekularbiologe erhlät den Preis für seine herausragenden Beiträge zur Erforschung und Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren. Pfister ist Abteilungsleiter am Deutschen Krebsforschungszentrum, Professor an der Medizinischen Fakultät der Uni Heidelberg und Direktor des Hopp-Kindertumorzentrums. Stefan Pfister gilt als weltweit führender Spezialist für die genetische und epigenetische Klassifizierung von Tumoren des Kinder- und Jugendalters. Seine mehrfach ausgezeichnete Forschung in der pädiatrischen Onkologie wurde in mehr als 450 wissenschaftlichen Publikationen veröffentlicht und habe entscheidend dazu beigetragen, die Diagnostik und Therapie und damit die Lebenserwartung junger Menschen zu verbessern, heißt es in der Begründung für die Auszeichnung. (eb)

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