Musik: Faire Förderung für Kinder gefordert

Veröffentlicht:

WEIMAR (dpa). Ob Arztsohn oder Kind von Hartz-IV-Empfängern -musikbegeisterte Mädchen und Jungen sollen nach Meinung des Verbandes der Deutschen Privatmusikschulen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern fairer gefördert werden.

"Wir fordern deshalb ein Umschwenken von der bisherigen institutionellen Förderung auf eine Pro-Kopf-Förderung", sagt Generalsekretärin Ines Theileis. "Damit könnten Bedürftige besser erreicht werden, etwa auch mit Bildungsgutscheinen."

Der im Jahr 1997 gegründete Verband, dem etwa 250 private Musikschulen angehören, kämpft für eine Gleichbehandlung mit staatlichen und kommunalen Musikschulen.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Studie mit über 10.000 Personen

Leberzirrhose: Niedrigere Komplikationsrate unter SGLT-2-Inhibitoren

Änderungen ab Juli

Neue Zuzahlungsbeträge für Heilmittel in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick