Musik: Faire Förderung für Kinder gefordert

Veröffentlicht:

WEIMAR (dpa). Ob Arztsohn oder Kind von Hartz-IV-Empfängern -musikbegeisterte Mädchen und Jungen sollen nach Meinung des Verbandes der Deutschen Privatmusikschulen unabhängig vom Geldbeutel der Eltern fairer gefördert werden.

"Wir fordern deshalb ein Umschwenken von der bisherigen institutionellen Förderung auf eine Pro-Kopf-Förderung", sagt Generalsekretärin Ines Theileis. "Damit könnten Bedürftige besser erreicht werden, etwa auch mit Bildungsgutscheinen."

Der im Jahr 1997 gegründete Verband, dem etwa 250 private Musikschulen angehören, kämpft für eine Gleichbehandlung mit staatlichen und kommunalen Musikschulen.

Schlagworte:
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Update der Studie EPIsoDE

Psilocybin hält therapieresistente Depressionen ein Jahr lang in Schach

Lesetipps
Warnschild Grippewelle

© nmann77 / stock.adobe.com

ARE in Grafiken

RKI: Grippewelle deutet sich an

Fünf Menschen im Wartezimmer.

© Tyler Olson / stock.adobe.com

Einteilung in fünf Gruppen

Diabetes: Risiken für Komorbiditäten vom Subtyp abhängig

Im Krankenhaus wird der Patient unter Aufsicht eines Radiologen einer CT-Untersuchung unterzogen.

© Valerii Apetroaiei / stock.adobe.com

Vereinfachter Diagnose-Algorithmus

Lungenembolie mit weniger Bildgebung sicher ausschließen