Personalien

Neue DGOU-Präsidenten aus Magdeburg und Berlin

Wechsel an der Spitze der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie: Christoph Lohmann und Ulrich Stöckle übernehmen im Jahr 2025.

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Die neuen DGOU-Präsidenten Christoph Lohmann (links) und Ulrich Stöckle.

Die neuen DGOU-Präsidenten Christoph Lohmann (links) und Ulrich Stöckle.

© Intercongress

Berlin. Mit Jahresbeginn hat der neue Präsident der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) sein Amt angetreten: Professor Christoph Lohmann führt die Fachgesellschaft bis Jahresende, wie die DGOU am Mittwoch mitteilte. Der 57-Jährige ist Direktor der Orthopädischen Universitätsklinik Magdeburg. Der Spezialist für Hüft- und Kniechirurgie hat Human- und Agrarwissenschaften an der Universität Göttingen studiert, wo er 1995 auch promovierte. 2003 wurde er zum Universitätsprofessor C3 an der Uni Hamburg ernannt.

Vize-Präsident ist Professor Ulrich Stöckle, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Muskuloskelettale Chirurgie an der Berliner Charité. Stöckle studierte Humanmedizin an der Technischen Universität München, wo er 1992 die Approbation als Arzt erhielt. 1993 promovierte er. 1998 habilitierte er sich als Facharzt für Chirurgie.

Generalsekretär bleibt Professor Dietmar Pennig, ehemaliger Oberarzt der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Handchirurgie und Orthopädie am St. Vinzenz-Klinikum der Uni Köln. Ebenso im Amt als dessen Stellvertreter verbleibt Professor Bernd Kladny, Oberarzt der Orthopädischen Abteilung der Fachklinik Herzogenaurach.

Lohmann und Stöckle sind damit gemeinsam mit Dr. Stefan Middeldorf vom Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie auch die Präsidenten des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie, der vom 28. bis 31. Oktober dieses Jahres in Berlin stattfindet. (bar)

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