Polizei hielt bei Op Händchen

Veröffentlicht:

Am vergangenen Wochenende erreichte das 10. Polizeirevier in Frankfurt am Main ein nicht alltäglicher Hilferuf aus der Notaufnahme des Universitäts-Klinikums.

Eine Ärztin berichtete von einem Patienten, der sich mit Händen und Füßen dagegen wehre, an einer offenen Wunde der Nase genäht zu werden. Es drohe sonst eine Infektion bis hin zum Abfaulen der Nase.

Waffengewalt war nicht nötig, damit der Mann seine Angst vor Spritzen und Nadeln überwand. Es reichte, dass zwei Polizisten ihm bei der Op Händchen hielten. (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Forschende sehen Potenzial für Biomarker

Wenn Thrombozyten aggregieren, droht ein schwerer COVID-Verlauf

Lesetipps
Zwei Ballerina in gleicher Pose.

© ilyaska / stock.adobe.com

Interview zu NVL versus ESH

Die kleinen, feinen Unterschiede zweier Hypertonie-Leitlinien

Frau mit brauner Einkaufstüte in der Hand

© romankrykh / stock.adobe.com

Nachfolger gesucht

Praxis(ver)kauf ohne Reue – wie kann das funktionieren?