Pyjama-Protest bringt Bett ins Haus

Veröffentlicht:

Zwei Monate lang hatte der Brite Phil Rudderham auf die Lieferung seines neuen Bettes gewartet. Dann hatte er die Nase voll und griff zur Selbsthilfe.

Der Lastwagenfahrer fuhr im Pyjama zu dem betroffenen Möbelhaus in Downham (bei Cambridge) und legte sich mitten im Geschäftstrubel auf ein Ausstellungs-Bett.

Wie britische Medien berichteten, bekam der von amüsierten Zuschauern umringte Rudderham innerhalb einer Stunde einen Handy-Anruf vom Manager - sechs Stunden später stand das neue Bett in seiner Wohnung.

"Die Moral ist, direkte Aktion funktioniert", sagte Rudderham. "Das Problem ist nur, daß ich wahrscheinlich jemand anders dieses Bett weggeschnappt habe." (dpa)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

BARMER-Daten

Fast jeder zehnte Niedersachse mit Diagnose Asthma

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?