Riesige Spritze: Schafe und Ziegen werben für Corona-Impfung
Noch immer ist etwa jeder fünfte Impfberechtigte in Deutschland noch nicht gegen COVID-19 geimpft. Hunderte Schafe und Ziegen haben jetzt ein Zeichen gesetzt.
Schneverdingen. Mit rund 700 Schafen und Ziegen haben Schäfer in Schneverdingen im Heidekreis am Montag (3. Januar) eine rund 100 Meter große Spritze dargestellt, um für Corona-Impfungen zu werben. „Ich habe überlegt, welchen Beitrag ich zur Bekämpfung der Pandemie leisten kann“, sagte der Organisator der Aktion, Hanspeter Etzold.
Das Ganze sei Werbung für die COVID-19-Impfungen und richte sich an die noch Unentschlossenen. „Schafe sind so sympathische Tiere, vielleicht können die die Botschaft so besser überbringen“, so Etzold.
Schäferin Wiebke Schmidt-Kochan hatte die Aktion vorbereitet und mit ihren Tieren mehrere Tage dafür geübt. Besonders schwer sei die Aktion für sie und die Tiere allerdings nicht gewesen. Der Trick dabei: Sie verteilte vorher Brotstücke in Form der Spritze auf dem Boden. Als die Tieren dann auf die Wiese gelassen wurden, stürzten sie sich sofort auf das Fressen und standen somit perfekt für das Motiv. (dpa)
Bildergalerie zu den tierischen Botschaftern
Wiebke Schmidt-Kochan und Hanspeter Etzold werben für die Corona-Impfung – unterstützt werden sie von ihren 700 Schafen und Ziegen.
/
Schäferin Wiebke Schmidt-Kochan möchte einen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten. Ihre Schafe und Ziegen sollen Aufmerksamkeit für die Corona-Impfung generieren.
Menschen & Leben
Außergewöhnliche Menschen, beeindruckende Persönlichkeiten und Kolleginnen und Kollegen, die etwas Neues wagen: In diesem Newsletter erzählen wir Geschichten aus dem (Arbeits-)Leben.
Die Autoren einer neuen Bertelsmann-Studie raten Praxischefs als Arbeitgeber zu konkreten Maßnahmen, um die Attraktivität bei Vertreterinnen und Vertretern in Engpassberufen wie Medizinischen Fachangestellten zu steigern.
Ärztinnen und Ärzte verdienen gutes Geld und führen seit Jahren das Ranking der Spitzenverdiener an – unter den Superreichen findet man sie aber kaum. Ein Vermögensforscher erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, was es braucht, um ein Vermögen aufzubauen.
Das Gesundheitswesen ist ein Milliardengeschäft – und ein Paradies für Kriminelle, so ein Ermittler. Denn wo die Rechnung nicht selbst bezahlt werden muss, guckt der Kunde vielleicht nicht so genau hin.
Was bedeutet der Klimawandel für die menschliche Gesundheit? Welche Menschen sind besonders betroffen, wie können sie geschützt und auf Klimaextreme vorbereitet werden? Und was bedeutet das für Praxen und Kliniken?
Kooperation
|
In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Auf dem 30. Frankfurter Forum tauschten sich die Teilnehmenden zu Klima, Umwelt und Gesundheit aus. Hier gibt es eine Zusammenfassung der Veranstaltung.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Ziel des Frankfurter Forums ist es, zentrale Fragen in der Gesellschafts- und Gesundheitspolitik in Deutschland zu diskutieren. Im Vordergrund stehen mögliche Lösungsansätze.
Kooperation
|
In Kooperation mit: Frankfurter Forum
Grippe? Nicht mit uns! – Willkommen in der No Flu Zone: Mit jeder Folge erhalten Mediziner praxisorientierte Tipps und konkrete Handlungsempfehlungen, um Patienten bestmöglich zu schützen. Eine Fortbildungsserie von Viatris – kompakt, fundiert und aktuell.
Mehrere Studien legen nahe, dass influenzaähnliche Erkrankungen eine Hauptursache für akute thrombotische Ereignisse bei Patienten mit zuvor stabiler koronarer Herzkrankheit und zerebrovaskulärer Erkrankung sein könnten.
Nur ca. jeder Zehnte aller chronisch Erkrankten unter 60 ist gegen Grippe geimpft – eine riskante Entscheidung. Denn für Diabetiker, Krebspatienten und Menschen mit MS kann eine Grippe bedrohlich werden. Warum die Impfung auch für junge Chroniker so wichtig ist…
Anzeige
|
Viatris-Gruppe Deutschland
Kommentare
Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar verfassen zu können.
Vor Kurzem stand Nachhaltigkeit ganz oben auf der Prioritätenliste der Gesellschaft, auch bei Geldanlegern. ApoBank-Spezialist Timo Steinbusch erläutert, wie sich Gewichte verschoben haben, warum verantwortungsbewusstes Investieren aber keine Rendite kosten muss.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank)
Real-World-Datena können die konsistente Effektivität und das etablierte Sicherheitsprofil des Originalbiologikums von Natalizumab über einen Zeitraum von 15 Jahren untermauern. Als Inhibitor des α4β1-Integrins weist Natalizumab ...
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Biogen GmbH, München
Influenza ist mehr als eine Atemwegserkrankung. Sie kann insbesondere mit kardiovaskulären Komplikationen einhergehen. Daher ist es wichtig, über diese Zusammenhänge und Gefahren aufzuklären und die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) zur Influenza-Impfung umzusetzen.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.
Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.
Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!
Welche Wirtsfaktoren das Risiko für invasive Pneumokokken-Infektionen im Erwachsenenalter besonders erhöhen, hat ein niederländisches Team in einem systematischen Review analysiert. Dabei sind auch größere Forschungslücken aufgefallen.
Ärztinnen und Ärzte verdienen gutes Geld und führen seit Jahren das Ranking der Spitzenverdiener an – unter den Superreichen findet man sie aber kaum. Ein Vermögensforscher erläutert im Interview mit der Ärzte Zeitung, was es braucht, um ein Vermögen aufzubauen.
Die Autoren einer neuen Bertelsmann-Studie raten Praxischefs als Arbeitgeber zu konkreten Maßnahmen, um die Attraktivität bei Vertreterinnen und Vertretern in Engpassberufen wie Medizinischen Fachangestellten zu steigern.
Immer noch kommt es vor, dass Ärztinnen und Ärzte ihre Glukokortikoid-Verordnungen auf eine morgendliche und eine abendliche Dosis aufteilen. Das ist nur selten sinnvoll – und kann Folgen haben.
„Bewegen, bewegen, bewegen“ bleibt der beste Rat für Menschen mit Gonarthrose. Viele andere Therapieansätze sind nicht hinreichend evidenzbasiert – und blieben beim jüngsten Leitlinien-Update außen vor. Ein Überblick.
Bei einer Betalaktam-Allergie ergeben sich für Ärztinnen und Ärzte, die akut vor der Entscheidung stehen, ein Antibiotikum zu verordnen, schlagartig viele Fragen. Jetzt ist Detektivarbeit angesagt. Tipps fürs Vorgehen.