Fundsache

Senf - so gut wie die Zahnpasta

Veröffentlicht:

Von dieser Zahncreme konnte der US-Rentner gar nicht genug kriegen - bis er erfuhr, dass es sich um Löwensenf handelte!

Seit Jahren schickt die Gelsenkirchenerin Lieselotte Schäfers ihrer Tochter Verena und deren Mann Essenspakete in die USA. Dabei sind immer auch einige Tuben Löwensenf.

"Unser Schwiegersohn Jesse hat den in Deutschland entdeckt und liebt den Geschmack", erklärt die 57-Jährige. Eine Tube schenkt er jedes Mal seinem Onkel Richard, der ganz scharf darauf ist.

Allerdings putzte sich der 70-Jährige damit seine Zähne. Den Aufdruck nämlich deutete er als Werbebotschaft, von dieser Zahncreme den Atem eines Löwen zu bekommen.

Wie die "WAZ" berichtet, erfuhr Onkel Richard erst nach Monaten von der wahren Bestimmung des Senfs. "Seitdem", so Lieselotte Schäfers, "hat er sich schon einige Sandwiches mit dem Senf zubereitet und ist begeistert." (Smi)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sponsoring auf dem Prüfstand

Ärztliche Fortbildung soll unabhängiger werden

Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Deutschen Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden

Dr. Franz Bernhard Ensink, der Vorsitzende der Finanzkommission der Bundesärztekammer, verteidigte den Haushaltsvoranschlag für das kommende Geschäftsjahr gegen die Kritik sächsischer Delegierter.

© Rolf Schulten

Haushaltsplan der BÄK

Landesärztekammern müssen höhere Umlage an BÄK zahlen