TIPP DES TAGES

Spezialtarife helfen bei Wildunfällen

Veröffentlicht:

Im Herbst - gerade in der Dämmerung - steigt die Gefahr von Wildunfällen. Bei einer Kollision, etwa mit einem Wildschwein, kann die Reparatur am Auto schnell teuer werden.

Ärzte, die viel mit dem Auto unterwegs sind - etwa auf Hausbesuchen -, sollten daher darauf achten, dass sie zusätzlich zur Kfz-Haftpflichtversicherung eine Kaskoversicherung abschließen, die in den meisten Fällen für den Schaden mit Wild aufkommt.

Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Kaskoversicherung oft nur den Schaden mit Haarwild wie Rehen oder Wildschweinen deckt. Pferde oder Schafe sind nicht eingeschlossen.

Es gibt jedoch Tarife, die Zusammenstöße mit allen Tieren abdecken, der sogenannte "erweiterte Wildschaden".

Aufpassen müssen Autofahrer, wenn sie dem Tier ausweichen und dabei im Graben landen. Dann kann es passieren, dass die Versicherung nicht zahlt, weil der Fahrer "grob fahrlässig" gehandelt hat, nur um ein Tier zu retten.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten