Stürze auch beim Training im Viererbob

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WHISTLER (dpa). Das Zusatztraining im Viererbob ist nach erneuten Stürzen auf der Olympia-Bahn in Whistler am Montag (Ortszeit) abgebrochen worden. Der Internationale Bob-Verband FIBT kündigte erneute bauliche Veränderungen an dem Hochgeschwindigkeitskurs an. Einige gefährliche Kurven sollten entschärft werden, hieß es.

Die Teams aus Kroatien und Lettland waren bei der freiwilligen Übungseinheit gestürzt. Die Crews blieben unverletzt.

Die deutschen Bobs von Zweier-Olympiasieger André Lange (Oberhof), Thomas Florschütz (Riesa) und Karl Angerer (Königssee) hatten nicht an dem Trainingslauf teilgenommen. Lange hatte nach seinem vierten Gold-Coup weitere Nachbesserungen für das Rennen im großen Schlitten angemahnt.

"Der Eisausbau für den großen Schlitten kann verbessert werden. Es muss darum gehen, dass wir im Falle eines Fehlers eine Knautschzone haben", hatte der Sportler aus Oberhof klargestellt.

Weitere Berichte zu den olympischen Winterspielen in Kanada und den aktuellen Medaillenspiegel finden Sie auf unserer Sonderseite Olympia 2010

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