Suche nach verschüttetem Mädchen geht weiter

KAP ARKONA (dpa). Die Suche nach dem auf Rügen verschütteten Mädchen wird nach dreitägiger Unterbrechung an diesem Montagmittag wieder aufgenommen.

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Dabei sollen Leichenspürhunde der Landespolizei helfen, wie Einsatzleiter Daniel Hartlieb der Nachrichtenagentur dpa sagte.

Das Hochwasser am Kap Arkona sei so weit zurückgegangen, dass die Helfer wieder an die Stelle gelangen können, wo am zweiten Weihnachtsfeiertag mehrere tausend Kubikmeter Steilküste abgestürzt waren.

Dabei war die zehnjährige Katharina aus Brandenburg verschüttet worden. Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach tot. Ihre Mutter und ihre ältere Schwester wurden bei dem Unglück verletzt. Sie liegen im Universitätsklinikum Greifswald.

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