Viszeralchirurgin

Christiane Bruns an die Spitze der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie gewählt

Christiane Bruns ist Direktorin der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie der Uniklinik Köln und wird 2023/24 die Deutsche Gesellschaft für Chirurgie führen.

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Professorin Christiane Bruns ist neue Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

Professorin Christiane Bruns ist neue Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie.

© Michael Wodak, Medizin Foto Köln, Universitätsklinik Köln

Berlin. Professorin Christiane Bruns ist zur Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGCH) für die Amtsperiode 2023/24 gewählt worden. Damit wird sie auch den Jahreskongress der Fachgesellschaft, den Deutschen Chirurgie Kongress, vom 23. bis 26. April 2024 in Leipzig leiten, wie die DGCH am Dienstag mitteilte.

Bruns ist Direktorin der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Tumor- und Transplantationschirurgie der Uniklinik Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Chirurgie bei Krebserkrankungen von Speiseröhre, Magen und Bauchspeicheldrüse. Vor ihrer Tätigkeit in Köln arbeitete sie an den Unikliniken Magdeburg und München. Ihr Medizinstudium absolvierte sie in Düsseldorf.

Die 1965 in Reinbek geborene Bruns ist seit 2019 Mitglied der Leopoldina und seit 2022 Ehrenmitglied des American College of Surgeons. Seit 2019 ist sie Prodekanin für Struktur und Entwicklung der Medizinischen Fakultät der Universität Köln. (bar)

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