Von der Theorie der Eugenik bis zur "Endlösung"

DRESDEN (eb). "Tödliche Medizin" ist der Titel einer Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum Dresden, die den Rassenwahn im Nationalsozialismus dokumentiert.

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Die Exposition ist vom Holocaust Memorial Museum in Washington konzipiert worden und erstmals außerhalb Nordamerikas zu sehen.

Im Mittelpunkt stehen die Theorie der Eugenik und deren barbarische Umsetzung zwischen 1933 und 1945. Vorgestellt werden auch die Wegbereiter von Massensterilisationen und sogenannter Rassenhygiene, darunter viele Ärzte wie etwa der Zwillingsforscher Dr. Otto von Verschuer und der Psychiater Dr. Ernst Rüdin. In den USA war die Ausstellung ein großer Erfolg - 720 000 Besucher haben sie gesehen.

Lesen Sie dazu auch: "Tödliche Medizin" - von der Theorie der Eugenik bis zur praktizierten "Endlösung"

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