25,3 Milliarden Euro für Arzneimittel

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FRANKFURT/MAIN (fst). Zieht man Zuzahlungen und Zwangsrabatte zu Gunsten der Krankenkassen ab, dann haben die Ausgaben der GKV für Arzneimittel und Testdiagnostika (ohne Impfstoffe) im vergangenen Jahr bei 25,3 statt nominell bei 30,7 Milliarden Euro betragen. Darauf weist das Beratungsunternehmen IMS Health hin.

Die Zwangsabschläge der Hersteller haben sich auf 1,5 Milliarden Euro belaufen, die der Apotheken auf rund eine Milliarde Euro. Zuzahlungen der Patienten addierten sich auf knapp 1,8 Milliarden, die Entlastung durch Rabattverträge auf 1,12 Milliarden Euro.

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