Rheinland/Hamburg

AOK mit geringem Überschuss

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KÖLN. Die AOK Rheinland/Hamburg hat im vergangenen Jahr 1,3 Milliarden Euro für die ambulante ärztliche Versorgung ausgegeben (plus 9,8 Prozent). Bei den Zahnärzten verzeichnete die Kasse eine Steigerung von 14,4 Prozent auf 333 Millionen, im Krankenhausbereich gab sie mit 2,9 Milliarden Euro 4,9 Prozent mehr aus als 2012.

Vorstandschef Günter Wältermann bezeichnete die Kostensteigerungen als bedenklich. "Daher erwarten wir von der Bundesregierung, dass uns in Zukunft mehr Freiräume gegeben und die Verteilung der Mittel des Gesundheitsfonds fairer geregelt werden", sagte er.

Insgesamt betrug das Haushaltsvolumen 8,2 Milliarden Euro (plus 3,4 Prozent). Die Kasse erwirtschaftete 2013 einen Überschuss von drei Millionen Euro. (iss)

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