Aktion gegen Komasaufen in Karnevalshochburgen

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DÜSSELDORF (akr). Die nordrhein-westfälische Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) hat mehr Aktivitäten gegen das "Komasaufen" von jungen Leuten im Karneval angekündigt. In den Karnevalshochburgen sind unter anderem Teams unterwegs, die vor den Gefahren des übermäßigen Alkoholkonsums warnen.

Außerdem gibt es in vielen Städten Aufklärungskampagnen mit eingängigen Slogans wie "Keine Kurzen für Kurze" in Köln. "Voll ist out" in Münster oder "Tanzen ist schöner als Torkeln" im Kreis Soest und anderen Städten. Auch Präventionsfachkräfte, Polizei und Jugendämter werden einbezogen.

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