Ambulante Onkologie: Urologen für Neuordnung

DÜSSELDORF (fuh). Der Berufsverband der Deutschen Urologen (BDU) fordert eine Neuordnung in der ambulanten Onkologie.

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"Klinisch-Onkologische Zentren und Organzentren werden auch durch Zertifizierung dem Anspruch einer qualifizierten, wohnortnahen Versorgung nicht gerecht", so BDU-Präsident Dr. Axel Schroeder in einer Mitteilung.

Diese Zentren müssten vielmehr eingebunden werden in regionale uro-onkologische Netzwerke.

Die Forderung des BDU: Niedergelassene Uro-Onkologen kooperieren in der primären ambulanten Versorgung mit urologischen Kliniken und interdisziplinärem Management.

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