Arzneiversorgung stärker regional steuern!

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STUTTGART (fst). Bei einer Reform der Arzneimittelversorgung dürfen "regionale Versorgungsstrukturen nicht weiter geschwächt werden", fordert Baden-Württembergs Sozialministerin Monika Stolz (CDU).

Wenn man an Instrumenten wie Richtgrößen oder Wirtschaftlichkeitsprüfungen festhält, dann müssten "die maßgeblichen Grenzwerte auf Landesebene vereinbart werden". Bei den derzeit 30 verschiedenen Instrumenten sei auch "mit größter Anstrengung kein konsistentes Regelungskonzept zu erkennen".

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