Heilmittelverbände

Ausbildung ohne Schulgeld!

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Spitzenverband der Heilmittelverbände (SHV) hat erneut auf eine kostenfreie Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen gedrungen. Dieser Schritt sei "längst überfällig", heißt es. Alle großen Parteien hätten das Thema vor der Bundestagswahl auf ihre Agenda gesetzt. "Dieses Wahlversprechen muss sich nun im Koalitionsvertrag wiederfinden und dann auch umgesetzt werden", forderte Andrea Rädlein, stellvertretende SHV-Vorsitzende. Ein großer Teil der angehenden Therapeuten müsse bis zu 20.000 Euro für seine Ausbildung bezahlen. Schon jetzt gebe es einen Fachkräftemangel. Zudem habe das Bundesinstitut für berufliche Bildung (BIBB) bestätigt, dass die Ausbildungszahlen in den Therapieberufen sinken. (fst)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Kommentar zum geplanten „Gesundheitspunkt“ im Rems-Murr-Kreis

Gesucht ist eine kluge Koproduktion der ambulanten Versorgung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt