BKK VBU setzt auf Integration

Veröffentlicht:

BERLIN (ami). Die Betriebskrankenkasse Verkehrsbauunion BKK VBU hat ihre Integrationsverträge in Berlin ausgeweitet. Die besonderen Versorgungsangebote, die mit dem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) MediPlaza in Mitte vereinbart wurden, gelten nun auch an den MediPlaza-Standorten in Weißensee und Kleinmachnow.

An dem seit 2008 bestehenden IV-Vertrag mit MediPlaza Mitte nehmen nach Kassenangaben 4000 Versicherte teil. Sie profitieren vor allem von Service-Vorteilen, wie zum Beispiel Kinderbetreuung oder einer Exklusivsprechstunde.

Auch die Integrationsversorgung für Rückenschmerzpatienten hat die größte Berliner Betriebskrankenkasse ausgeweitet. Jetzt steht den Versicherten neben dem Rückenzentrum am Markgrafenpark auch die Partnereinrichtung Gelenk- und Rückenzentrum Köpenick zur Verfügung.

Das Versorgungsangebot besteht im Prinzip seit 2004 und setzt nach Kassenangaben auf eine ganzheitliche Behandlung unter Einbeziehung psychischer Aspekte.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Bundesrat

Schleswig-Holstein drängt auf Anpassungen beim AMNOG

Krankenkassen-Analyse

AOK: Etwas mehr Verdachtsmeldungen zu Behandlungsfehlern

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?