BMBF unterstützt Infektionsforschung

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BERLIN (nös). Mit zwei neuen Initiativen will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Erforschung seltener Infektionskrankheiten fördern. Das teilte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) in Berlin mit. Nach Angaben des Ministeriums sind rund acht Millionen Euro vorgesehen.

Mit den beiden Initiativen sollen vor allem Nachwuchswissenschaftler unterstützt werden, die lebensbedrohliche Infektionskrankheiten in Afrika, Südamerika und Asien erforschen. Die Förderungen beginnen 2010 und sind zunächst für fünf Jahren geplant.

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