Barmer GEK will mehr Frauen als Chefs

KÖLN (iss). Frauenpower bei der Barmer GEK: Deutschlands größte Krankenkasse will in den nächsten Jahren bei Führungspositionen einen Frauenanteil von 50 Prozent erreichen.

Veröffentlicht:

Bislang sind es 20 Prozent - bei einem gesamten Beschäftigungsanteil der Frauen von stolzen 62 Prozent. Mit fast 60 Prozent ist auch der größte Teil der Versicherten weiblich.

Die gezielte Frauenförderung bei den Führungspositionen ist nach Einschätzung der Vorstandsvorsitzenden Birgit Fischer nicht nur eine Frage der Chancengerechtigkeit. "In Zeiten des Fachkräftemangels sind wir gut beraten, unser Potenzial zu nutzen."

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt