Ausgeweitet

Bevölkerungsstudie SHIP mit polnischem Ableger

Veröffentlicht:

GREIFSWALD. Die SHIP-Studie (Study of Health in Pomerania) wird auf Polen ausgeweitet. Am polnischen Ableger des vorpommerschen Großprojektes arbeiten an der Medizinischen Universität Bialystok im Nordosten Polens 60 Wissenschaftler, die 10.000 zufällig ausgewählte Teilnehmer zu (zahn-)medizinischen Untersuchungen einladen. Die Hälfte von ihnen soll nach vier Jahren erneut untersucht werden. An der Uni in Greifswald arbeiten die SHIP-Wissenschaftler seit 17 Jahren an der Studie. Vor Polen hatten sie bereits in Brasilien einen internationalen SHIP-Standort etabliert. Mit den Untersuchungen über einen langen Zeitraum erhoffen sich die Wissenschaftler ein besseres Verständnis des Zusammenhangs zwischen Risikofaktoren und Krankheiten. (di)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Keine benigne Störung

Auch nach TIA kommt es zu kognitivem Abbau

Hinweise auf verminderte Sterberate

Kaliumhaltiges Kochsalz könnte vor Schlaganfall-Rezidiven schützen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Zwei Hände halten einen Becher mit Urin.

© mitifoto / stock.adobe.com

Tipps beim DGIM-Kongress

Urinteststreifen und Harnwegsinfektion: Achtung, Fallstricke!

Es dreht sich.

© visualpower / stock.adobe.com

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!