Kapazitätsgrenzen

Brandenburgs Rehakliniken fast ausgelastet

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POTSDAM. Die Vorsorge- und Rehakliniken in Brandenburg stoßen an ihre Kapazitätsgrenzen. Die durchschnittliche Bettenauslastung ist im Jahr 2017 auf 94,9 Prozent gestiegen, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nun mitteilte.

Sie lag damit 2,2 Prozent höher als 2016. Insgesamt stehen in den 27 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Brandenburg 5307 Betten bereit.

Die Einrichtungen haben 69.042 Menschen behandelt. Wie lange sie in den Einrichtungen betreut wurden, hing sehr von der Fachrichtung ab.

Am längsten blieben die Patienten in der Fachabteilung Sucht (78,9 Tage). In der Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe blieben die Patientinnen am kürzesten (19,6 Tage).

Die durchschnittliche Verweildauer von 26,6 Tagen blieb unverändert. (ami)

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