Bündnis von vier KVen will Re-Regionalisierung

BERLIN (fst). Die "Freie Allianz der Länder-KVen" lehnt die Umverteilung von Honorarzuwächsen zwischen den KV-Regionen ab.

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Das Bündnis der KVen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern spricht sich für eine Rückverlagerung der Honorarverhandlung und -verteilung auf die Regionen aus.

In einer Sonder-Vertreterversammlung der KBV steht am Dienstag das Thema einer Konvergenz der morbiditätsorientierten Gesamtvergütung erneut auf der Tagesordnung. Die Allianz wehre sich gegen den „Versuch einiger KVen, die Unwerteilungsmaschinerie fortzusetzen“, heißt es.

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