Drogenpolitik

Drogenbeauftragte will einheitliche Cannabisregeln

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Berlin/Luxemburg. Die Tatsache, dass die Länder die Besitzmengen definieren, nach denen der Besitz von Cannabis für den persönlichen Gebrauch nicht strafbar ist, ist der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), ein Dorn im Auge.

Berlin mit seiner besonders laxen Regelung habe sich so zu einem Ort für Cannabistouristen entwickelt. In Medienberichten sprach sie sich nun für eine bundesweit einheitliche Regelung für den Besitz von Cannabis aus.

Unterdessen tritt die Luxemburger Regierung bei ihren Plänen zur Cannabis-Legalisierung auf die Bremse. Wie sie auf eine Anfrage des „Saarländischen Rundfunks“ mitteilte, dauere es noch mindestens zwei Jahre, bis die Koalitionäre soweit seien. (maw)

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