EU beanstandet häufig giftige Kleider

BRÜSSEL (dpa). Schädliche Kleidungsstücke waren 2011 die am häufigsten beanstandeten Konsumgüter in der EU.

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Die schlechte Qualität von Textilien könne Hautreizungen hervorrufen, warnte die EU-Kommission in Brüssel. Auf Platz zwei folgten riskante Spielzeuge, an denen Kinder ersticken können.

Dahinter landeten Elektrogeräte mit hohem Stromschlagrisiko sowie giftige Kosmetika. Über die Hälfte der gefährlichen Produkte kamen wie in den Jahren zuvor aus China.

EU-Verbraucherschutzkommissar John Dalli stellte den jährlichen Rapex-Bericht vor. Im Warnsystem Rapex prüft die EU riskante Konsumgüter, um sie schnell aus dem Verkehr zu ziehen.

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