EU will einheitliche Arznei-Vorschriften

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (spe). Vertreter des Europäischen Parlaments (EP) und der EU-Staaten einigten sich auf einheitliche Vorschriften zur Überwachung von Arzneimitteln nach der Zulassung. Die so genannte Pharmakovigilanz-Richtlinie sieht vor, dass potenzielle Nebenwirkungen von Arzneimitteln künftig in einer zentralen Datenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur erfasst werden sollen. Anders als bislang gilt dies auch für schädliche und ungewollte Reaktionen bei nicht zulassungsgemäßer Anwendung. Auch sollen die Beipackzettel künftig in allen EU-Sprachen im Internet veröffentlicht werden.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Programm verlängert

HPV-Impfung: Kehrtwende in Österreich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

Welche neuen ePA-Funktionen 2026 kommen sollen

Lesetipps
Eine Hand fängt 500-Euro-Geldscheine auf, die durch die Luft wirbeln.

© vegefox.com / stock.adobe.com

Vermögensforscher im Interview

Welche Eigenschaften helfen, reich zu werden

Sie kommt relativ oft vor, wird aber oft übersehen: die kardiale autonome diabetische Neuropathie.

© Aleksandra Kuzmina / stock.adobe.com

Kardiale autonome diabetische Neuropathie

Das neuropathische Herz – ein Risiko