Eltern können Frühchen per Video beobachten

COTTBUS (ami). Das Cottbuser Carl Thiem Klinikum bietet Eltern von Frühgeborenen jetzt die Möglichkeit, ihr Baby per Videokamera und Onlineübertragung zu sehen.

Veröffentlicht:

"Der Videokontakt per Internet mit ihrem Kind soll ihnen Ruhe und Kraft geben", sagt Oberärztin Dr. Ulrike Wetzel.

Die Zeit bis zur Entlassung des Säuglings sei nicht nur eine Zeit der Anspannung und Sorge um das Kind, sondern oft auch eine organisatorische Herausforderung.

Das "virtuelle Besuchersystem" soll den Frühchen-Eltern diese Zeit erleichtern. Das Projekt an dem größten Brandenburger Krankenhaus wurde von der Deutschen Telekom, der Brandenburgischen TU und der Cottbuser Datentechnikfirma Topas GBS unterstützt.

Mehr zum Thema

„Zukunftspapier“ veröffentlicht

17 Wünsche der KV Bremen für die Versorgung von morgen

ÖGD-Bundeskongress

Sozial belastete Familien: Schwer erreichbar für Hilfe

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tierexperiment: Neuer Signalweg identifiziert

Essen in Sicht? Die Leber ist schon aktiv!

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer