Brandenburg

Geschlechterspezifische Versorgung im Fokus

Veröffentlicht:

POTSDAM. Das Brandenburger Gesundheitsministerium will wissen, wie es im Flächenland um die geschlechterspezifische Gesundheitsversorgung bestellt ist. Dazu hat es das bundesweite Netzwerk Gendermedizin und Öffentlichkeit mit einer Befragung beauftragt.

Die erste Resonanz auf die Umfrage ist laut Netzwerksprecherin Annegret Hofmann sehr gut: "Es zeigt sich, dass das Thema bei vielen bereits als sehr wichtig wahrgenommen wird, wobei der Wunsch nach mehr und fundierter Information deutlich wird."

Das Netzwerk hat mehr als 1000 Ärztinnen und Ärzte und weitere Mitarbeiter im Gesundheitssystem und der Gesundheitswirtschaft des Bundeslandes um ihre Meinung gebeten. (ami)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt