Gesundheit von Migrantenkindern soll verbessert werden

Veröffentlicht:

BERLIN (dpa). Angesichts teils gravierender Gesundheitsrisiken von Kindern aus Zuwandererfamilien will die Bundesregierung Aufklärung und Selbsthilfe stärken. "Sorge bereitet mir vor allem, dass 14 Prozent der Kinder mit Migrationshintergrund nie eine Früherkennungsuntersuchung besucht haben", erklärte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) am Freitag in Berlin.

Nun soll verstärkt auf Türkisch über die Programme informiert werden. Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), appellierte an die Migrantenorganisationen, Gesundheitsförderung und Vorsorge ins Zentrum ihrer Arbeit zu rücken.

Mehr zum Thema

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Abrechnung

SpiFa meldet sich zu Hybrid-DRG

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

NHANES-Analyse

Bei Hörminderung: Hörgeräteträger leben länger

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen

Lesetipps
Neue Hoffnung für Patienten mit Glioblastom: In zwei Pilotstudien mit zwei unterschiedlichen CAR-T-Zelltherapien blieb die Erkrankung bei einigen Patienten über mehrere Monate hinweg stabil. (Symbolbild)

© Richman Photo / stock.adobe.com

Stabile Erkrankung über sechs Monate

Erste Erfolge mit CAR-T-Zelltherapien gegen Glioblastom

Die Empfehlungen zur Erstlinientherapie eines Pankreaskarzinoms wurden um den Wirkstoff NALIRIFOX erweitert.

© Jo Panuwat D / stock.adobe.com

Umstellung auf Living Guideline

S3-Leitlinie zu Pankreaskrebs aktualisiert